🌬️Zugluft im Herbst – Frische ja, Frost nein!
🍃 Wenn Wind zum Spiel wird – und dann zu viel
Ich bin Bobbel, dein kleines Kräuter-Orakel auf vier Pfoten. Ich liebe offene Fenster – sie bringen Gerüche, Geschichten und Wind ins Haus.
Aber wehe, der Wind bleibt. Dann wird’s ungemütlich.
Gerade im Herbst, wenn die Temperaturen schwanken, lauert sie überall: die unsichtbare Gefahr namens Zugluft.
„Ich mag Frischluft – aber keine Sturmböen im Fell!“ 💨
Zugluft entsteht oft durch Türspalten, gekippte Fenster oder lange Lüftungszeiten.
Wenn kalte Luft direkt auf uns trifft, werden unsere Atemwege gereizt – und das kann schnell Folgen haben:
✅ Niesen oder tränende Augen
✅ Trockene Schleimhäute
✅ Husten oder leichte Erkältungssymptome
✅ Trägheit und Rückzug
Laut einer Untersuchung des britischen Battersea Hunde- und Katzenheims frieren Katzen an zugigen Plätzen nicht nur schneller,
sondern entwickeln häufiger Atemwegsprobleme, wenn sie regelmäßig kalten Luftströmen ausgesetzt sind.
Und Hand aufs Herz: Ich mag’s kuschelig, nicht klirrend. 😼
Wenn du uns öfter „schniefen“ hörst, liegt’s vielleicht nicht an den Kräutern – sondern am Wind.
💡 Bobbels Anti-Zugluft-Tipps
🏠 1️⃣ Windgeschützte Rückzugsorte schaffen
Richte uns bitte warme, gemütliche Ecken ein – z. B. mit einer Kuscheldecke an der Wand, etwas Abstand zum Fenster oder einem erhöhten Platz mit stabilem Untergrund.
Ideal: eine CozyDry Fensterliege, leicht seitlich versetzt, sodass wir gucken können, ohne im Zug zu sitzen.
🌬️ 2️⃣ Richtig lüften – kurz und gezielt
Lieber 5–10 Minuten Stoßlüften, als Fenster dauerhaft gekippt lassen.
So kommt Sauerstoff rein, ohne dass kalte Strömungen entstehen.
Ich verspreche, wir halten so lange die Pfoten still. 😽
🧡 3️⃣ Auf Anzeichen achten
Wenn du merkst, dass wir niese, tränende Augen habe oder mehr schlafe als sonst, kann das ein Hinweis auf Zugluft-Stress sein.
Dann bitte: Fenstercheck, Platztausch oder notfalls ein kurzer Tierarztbesuch.
Lieber einmal zu früh handeln als zu spät.
🚫 4️⃣ Keine ätherischen Öle!
Teebaum, Eukalyptus, Pfefferminz & Co. riechen für dich nach „Wellness“ – für mich sind sie pure Reizstoffe.
Viele ätherische Öle enthalten Stoffe, die für Katzen toxisch sind.
Setz lieber auf natürliche Kräuter/Düfte wie Katzenminze, Lavendel oder Baldrian – das ist Wellness, die wir auch riechen mögen. 🌿
💜 Bobbels Fazit
„Frische Luft? Gern. Aber wir schnurren lieber im Windschatten.“ 😼
👉 Halte uns warm aber nicht auf – SNOOZYCAT® steht für Seelenluxus ohne Zugluft und Chemie.
